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Seit 1993 arbeite ich in der Architektur und dem Städtebau. Von 1995 bis 2008 unterrich-
tete ich Städtebau und Architektur an der Universität Stuttgart und der HTWG-Konstanz. Seitdem forsche und entwickle ich um die Leistungsfähigkeit von IVR zu verbessern.
Die Anwendung der immersiven virtuellen Realität (IVR) für das architektonische Schaffen ist für mich bei der Überprüfung der architektonischen Entwurfs- und Planungs- tätigkeit von großer Bedeutung. IVR ist für mich nicht nur ein Kommunikationsmedium der Architekturplanung sondern Teil des Entwurfsprozesses mit ihrer gebauten oder natürli- chen Umwelt, die im Architekturprozess Reflexionen und Erkenntnisse ermöglicht, die emotionalisiert sind und im Findungsprozess über einen vermittelbaren Dialog zu einer Lösung führen kann.
Dabei rücken die Fragen ins Blickfeld welche Maßnahmen abzuleiten sind, wie lässt sich Raum gestalten und konzipieren?
Diese "erlebten" Erkenntnisse sind von einer Evidenz, die sich keiner Diskussion oder Auseinandersetzung entziehen können und zur Neuorientierung und Optimierung der Architektur führen.
Der Anspruch an Flexibilität im Denken um kreative Lösungen zu finden, wird uns künftig noch stärker herausfordern und setzt Erfahrung und Bewusstseinbildung voraus, die wir durch Wissenschaft und Technologie zur Reifung bringen können.
tete ich Städtebau und Architektur an der Universität Stuttgart und der HTWG-Konstanz. Seitdem forsche und entwickle ich um die Leistungsfähigkeit von IVR zu verbessern.
Die Anwendung der immersiven virtuellen Realität (IVR) für das architektonische Schaffen ist für mich bei der Überprüfung der architektonischen Entwurfs- und Planungs- tätigkeit von großer Bedeutung. IVR ist für mich nicht nur ein Kommunikationsmedium der Architekturplanung sondern Teil des Entwurfsprozesses mit ihrer gebauten oder natürli- chen Umwelt, die im Architekturprozess Reflexionen und Erkenntnisse ermöglicht, die emotionalisiert sind und im Findungsprozess über einen vermittelbaren Dialog zu einer Lösung führen kann.
Dabei rücken die Fragen ins Blickfeld welche Maßnahmen abzuleiten sind, wie lässt sich Raum gestalten und konzipieren?
Diese "erlebten" Erkenntnisse sind von einer Evidenz, die sich keiner Diskussion oder Auseinandersetzung entziehen können und zur Neuorientierung und Optimierung der Architektur führen.
Der Anspruch an Flexibilität im Denken um kreative Lösungen zu finden, wird uns künftig noch stärker herausfordern und setzt Erfahrung und Bewusstseinbildung voraus, die wir durch Wissenschaft und Technologie zur Reifung bringen können.
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